Sinkende Fertilität bei Männern

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In einer perfekten Partnerschaft weisen neben der Liebe auch Anerkennung, Respekt und gegenseitiges Vertrauen, auf ein optimales Glück hin. Oftmals wird dieses Glück durch eine Kinderplanung vervollständigt. Viele Paare planen Nachwuchs, der die Familie prägnant komplettiert. In vielen Fällen wird diese Planung zu einem großen Problem, da dieser Wunsch sich nicht auf Knopfdruck auslösen lässt. Meistens beschäftigen sich Frauen und Männer zu intensiv und kopflastig mit dem Kinderwunsch und der Planung, das negative Schwangerschaftstests hier die Folge sind.

Viele Faktoren können die Ursache sein

Ebenfalls kann die Psyche ein entscheidener Faktor und hier Mißerfolge auslösen.

Sinkende Fertilität bei Männern

Auch der optimale Zeitpunkt spielt hierbei eine große Rolle, da eine Frau nur wenige Tage im Zyklus fruchtbar ist. In vielen Fällen kann auch eine sinkende Fertilität bei Männern der Auslöser für dieses Problem sein. Viele Kriterien können auch hier Ursachen zu unerfüllten Kinderwünschen führen. Beispielsweise kann sich Stress, in allen Bereichen, negativ hierzu äußern. Auch ein Vitaminmangel kann ein Grund für die sinkende Fertilität sein. Ebenfalls weisen Nikotin, Alkohol und zu enge Jeans einen negativen Einfluss auf die Spermienbildung auf.

Ein Medikament kann für Abhilfe sorgen

Ab sofort gibt es fertilsan M bei eingeschränkter Fruchtbarkeit von Männern, ein Produkt, welches in einer hochdosierten Form viele wichtige und unerlässliche Bausteine der Spermien zur Verfügung stellt. Diese verbessern präzise und signifikant die Spermienqualität. Somit gestaltet sich nicht nur das Sexualleben attraktiver, sondern kann einen langersehnten Kinderwunsch erfüllen. fertilsan M ist apothekenpflichtig und kann rezeptfrei erworben werden. Dieses Mittel hat schon vielen Paaren den langersehnten Kinderwunsch ermöglicht. Eine umfangreiche und lösungsorientierte Beratung zu diesem Produkt ist auf jeden Fall empfehlenswert und kann sich positiv auf die Familienplanung auswirken.

Alkohol und die Spermienqualität

Oft stellen sich besonders  junge Paare die Frage, ob ein erhöhter Alkoholkonsum die Spermienqualität beeinflusst. Kurz mal zu tief in Glas geschaut und den lustigen Abend mit einem gemütlichen Schäferstündchen ausklingen lassen, kann schon ungewollte Konsequenzen nachziehen.

Das Resultat

Ein Übermaß an Alkohol lässt bekanntlich die Hemmschwelle sinken und das Wort "Vorsicht" ist steht einem solchen Stadium auch nicht mehr im Fokus. Eine ungewollte Schwangerschaft ist nicht selten das Resultat einer durchzechten Nacht.

Die Gedanken

Wenn die Schwangerschaft belegt ist, werden die betroffenen Personen oft nachdenklich.

Wir waren betrunken und fürchten nun um die Gesundheit unseres Kindes.

Die Menge ist entscheidend

Viele Männer glauben, dass die Spermienqualität nach einem gewissen Maß an Alkohol leidet und es nicht so schnell zu einer Schwangerschaft kommen kann. Diese Vermutung ist nicht ganz falsch, denn dazu gibt es mittlerweile einige Studien die genau das belegen. Es kommt hierbei natürlich wie immer auf die Menge und den vergangenen Zeitraum an. Auch wer Alkohol in Maßen konsumiert, sollte sich um seine Spermienqualität und um die Leistungsfähighkeit derer Gedanken machen - wenn auch nur in Maßen.

Nicht nur bei Alkoholismus leiden die Spermien

Handelt es sich um Alkoholismus, sieht die Realität ganz anders aus. Hier zerstört der Alkohol nicht nur die Leber, sondern wirkt sich auch negativ auf das gesamte Herz Kreislaufsystem aus und reduziert die Qualität der Spermien erheblich. Die Samenzelldichte wird automatisch minimiert und auch der Anteil der fehlgebildeten Spermienzellen steigt deutlich an.

Körperliche Beeinträchtigungen

Zudem führt starker Alkoholgenuss zu körperlichen Beeinträchtigungen und auch die sexuelle Lust und Leistungsfähigkeit nimmt ab. Wer sich mit dem Gedanken „Kinderwunsch“ beschäftigt, sollte natürlich auf eine gesunde Lebenseinstellung und Ernährung achten. Alkohol ist in dieser Zeit ein absolutes Tabu Thema.

Nervosität oder Erektionsstörung?

Gerade bei Frischverliebten ist das Thema Sex ein wichtiger Aspekt in der Beziehung. Besonders, wenn es dabei aufgrund von Erektionsstörungen zu Problemen kommt, gerät die junge Beziehung oft in eine Krise. Doch wo liegt die Ursache für dieses männlich Problem?

Medizinische Ursache oder seelischer Druck?

Oft ist es so, dass sich bei Problemen mit dem Sexualleben die Frau zu fragen beginnt, ob sie der Grund für die fehlende Standhaftigkeit des Mannes sei. Diese Zweifel über fehlende Anziehungskraft sollte man als Frau allerdings nicht an sich heranlassen. Würde ihr Mann Sie nicht attraktiv finden, würde er doch nicht mit Ihnen zusammen sein wollen. Daher ist es äußerst wichtig zunächst einmal herauszufinden, was der Grund für das Problem des Partners ist.

Weil es einem Mann aber meist schwer fällt über ein solches Problem zu reden und einen Arzt aufzusuchen, sollten Sie Ihrem Partner gut zureden und ihn am besten mit zum Arzt begleiten. Wenn sich dort das Problem als nicht körperlich erweist, liegt es meist an Druck oder Nervosität, den der Mann sich selbst auferlegt.

Mit Hilfe von homöopathischen Mitteln kann dem Mann eventuell schon geholfen werden.

Den Druck nehmen

Als Frau ist es wichtig, dass Sie Ihrem Partner bei diesem für ihn schweren Problem zur Seite stehen und zeigen, dass Sie ihn dennoch lieben. Machen Sie ihm klar, dass für Sie auch andere Qualitäten eines Mann zählen. Dadurch wird er sich nicht mehr so unter Druck gesetzt fühlen und sich entspannen.

Versuchen Sie am besten nicht das Thema immer wieder aufzugreifen oder durch unüberlegte Kommentare oder Handlungen auf das Thema anzuspielen. Es ist durchaus legitim intim zu sein, doch lassen Sie sich vom Mann leiten. Belässt er es beim Küssen, so sollten Sie es nicht für selbstverständlich halten, dass es auch zum Sex kommt, da dies bei Ihrem Partner die Angst zu versagen wieder präsent werden lässt. Wenn Sie ihm zu Seite stehen, wird er, wenn er genug Vertrauen in Sie hat, von selbst auf Sie zugehen.

L-Arginin

L-Arginin ist eine bekannte, nicht essentielle Aminosäure, die der menschliche Körper auch selbst herstellen kann. Leider nicht immer in ausreichender Menge, so dass es immer sehr empfehlenswert ist, diese Aminosäure zusätzlich zuzuführen. Diese Aminosäure ist beispielsweise für die allgemeine Leistungsfähigkeit wichtig. Bei Anspannungen, bei sportlichen Aktivitäten oder auch psychischem Stress kann L-Arginin viel bewirken.

L-Arginin bei Erektionsstörungen

Auch bei Erektionsstörungen hilft diese Aminosäure bei regelmäßiger Anwendung und sorgt für eine bessere Durchblutung und verhilft somit bei Errektionsproblemen. In vielen unterschiedlichen Lebensmitteln ist diese Arminosäure enthalten. Hühnchenfleisch und auch Nüsse sind gute Lieferanten von L-Arginin. Allerdings ist die nötige Zufuhr über diese Lebensmittel sehr gering. Viele Menschen greifen hier zu L-Arginin Nahrungsergänzungsmitteln, die den Körper mit der nötigen Menge dieser Aminosäure versorgen. Die Einnahme dieser Aminosäure kann dauerhaft erfolgen, empfehlenswert ist eine tägliche Einnahme, um den Körper zu stärken.

Bedenkenlose Einnahme von L-Arginin

Bis zu 5 Gramm täglich reichen aus, um den nötigen Bedarf abzudecken. Eine Überdosierung ist hier kaum möglich, denn erst ab einer Einnahme von ca. 30000 mg L-Arginin können leichte Nebenwirkungen auftreten. Magenverstimmungen und Durchfall sind die bekanntesten Nebenwirkungen bei einer Überdosierung von L-Arginin. Diese Aminosäure wird in vielen unterschiedlichen Darreichungsformen zum Kauf angeboten. Immer mehr Sportler greifen zu dieser Aminosäure, um die Leistungsfähigkeit zu steigern und das Herz Kreislauf System zu stärken. Der vielfältige Nutzen macht L-Arginin so interessant.

Viagra – Herzmedikament und sichere Abhilfe bei Erektionsstörungen

Seit Jahren ist Viagra eines der erfolgreichsten Medikamente zur Behandlung von Erektionsstörungen bei Männern. Es wirkt schnell, zuverlässig und hat kaum Nebenwirkungen. Bedenkt man, dass die blaue Pille heute beinahe ein Inbegriff für Potenzmittel ist, fällt es schwer zu glauben, dass sie ursprünglich als Herzmedizin vorgesehen war.

Wie kann es zu Potenzstörungen kommen?

Zunächst einmal kann festgehalten werden, dass ab und an auftretende Erektionsstörungen nichts Ungewöhnliches sind. Sowohl jungen als auch älteren Männern geht es gelegentlich so. Hierfür sind vor allem Faktoren wie Stress verantwortlich. Von einer pathologischen Erektionsstörung spricht man tatsächlich erst dann, wenn die Probleme über 6 Monate lang auftreten. Die Erektion kann nicht lange genug aufrechterhalten werden, um den Geschlechtsverkehr zu vollziehen.

Die pathologische Form der Erektionsstörung tritt überwiegend im Alter auf. Hauptursache ist eine Verkalkung der Arterien. Das Blut kann nicht mehr in ausreichendem Maße zum Penis transportiert werden. Mediziner raten Betroffenen dabei eindringlich, den Besuch beim Arzt nicht aus Scham zu meiden. Eine Verstopfung der Arterien kann nämlich auch zu einem Herzinfarkt führen. Darüber hinaus kommen noch weitere Faktoren für die Entstehung von Erektionsstörungen infrage.

Viagra

Die Entwicklung von Viagra

Dass Viagra heute als Potenzmittel bekannt ist, ist eigentlich ein Zufall. Ursprünglich handelte es sich dabei um ein Medikament, dass für die Behandlung von Herzmuskelschwächen entwickelt wurde. Im Rahmen der Testreihen und Studien zeigte sich eher beiläufig, dass die Behandlung bei vielen Probanden zu starken Erektionen führte. Seitdem ist Viagra für seine potenzsteigernde Wirkung bekannt.

Der Wirkstoff, der hierfür verantwortlich ist, heißt Sildenafil. Er verhindert die Ausschüttung des Hormons, das nach dem Orgasmus zum Erschlaffen des Penis führt. Bei Männern mit Erektionsproblemen wird dieses Enzym bereits während oder vor dem Verkehr ausgeschüttet. Es öffnet die verengten Venen, die während einer Erektion verhindern, dass das Blut aus dem Penis zurückfließt. Indem Viagra die Wirkung dieses Enzyms unterdrückt, kann die Erektion lang genug aufrechterhalten werden, um den Geschlechtsverkehr auszuführen.

Das ist vor der Nutzung von Viagra zu beachten

Einige Medikamente verstärken die Wirkung von Viagra. Der Abbau erfolgt langsamer und die Wirkung hält länger an. Hierbei ist allerdings zu beachten, dass es bei einigen Kombinationen zu unerwünschten Nebenwirkungen kommen kann. Aus diesem Grund sollte man auf die Einnahme von Viagra verzichten, wenn man bereits Antibiotika, Arzneimittel zur Behandlung von HIV-Infektionen, Depressionen und andere Arzneimittel einnimmt. Dasselbe gilt, wenn man Mittel gegen verstärkte Magensäureproduktion, Anti-Pilzmittel oder blutdrucksenkende Mittel einnimmt.

Merke: Nimmt man regelmäßig Medikamente ein, ist vor der ersten Anwendung der Arzt aufzusuchen. Nur so lassen sich Komplikationen ausschließen.

Viagra-Tipps im Überblick

  • nicht zusammen mit Alkohol einnehmen
  • nicht zusammen mit anderen Medikamenten einnehmen
  • vor erstmaliger Anwendung Arzt konsultieren
  • etwa eine Stunde vor Geschlechtsverkehr einnehmen
  • bei zu geringer Wirkung nicht selbstständig Dosis erhöhen

So nimmt man Viagra richtig ein

Viagra wird etwa eine Stunde vor dem Geschlechtsverkehr eingenommen. Üblicherweise genügt eine Dosis von 50 mg, die man mit ein wenig Wasser zu sich nimmt. Wenn die Wirkung zu schwach oder zu hoch ist, informiert man später seinen Arzt und lässt sich eine andere Stärke verschreiben.

Die Wirkung von Viagra hält etwa vier Stunden an. Das bedeutet nicht, dass man eine vierstündige Erektion hat. Sie tritt nur dann ein, wenn man auch tatsächlich sexuell erregt wird. Lässt die Erregung nach, erschlafft der Penis auch dann, wenn man Viagra eingenommen hat. Ein weiterer Faktor, der bei der Nutzung von Viagra zu beachten ist, ist die Häufigkeit der Einnahme. Mediziner empfehlen, das Mittel nicht öfter als einmal am Tag einzunehmen.

Außerdem muss man sich an die Dosierung halten. Wenn die Wirkung zu schwach ist, sollte man nicht eigenmächtig die Anzahl der Pillen erhöhen. Die Erektionsintensität nimmt dadurch nicht zu, dafür aber das Risiko für Nebenwirkungen. In diesem t-online-Artikel sind potenzielle Risiken noch einmal übersichtlich zusammengefasst. Wenn man sich vor der Anwendung gewissenhaft daran orientiert, ist die Anwendung absolut ungefährlich.


Letzte Änderung: 16.10.2018

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