Alles ist Schwingung, alles ist Energie und alles steht mit allem in Verbindung.
Therapiezentrum-Stein
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»Die verlorene Welt der Gefühle«
Die Fähigkeit, echte Gefühle zu erleben, ist heute bei vielen Menschen in hohem Maße beeinträchtigt. Ohne diese Basis bleibt aber jede Verarbeitung von Konflikten und somit Veränderung zu neuem Bewusst-sein, illusorisch. Dazu kommt, je größer das intellektuelle Wissen der Menschen ist, desto stärker ist unter Umständen seine Abwehr, seine Gefühlswelt tangieren zu wollen.
Viele Wege eröffnen sich uns heute unser Bewusst-werden zu verändern. Ein Beispiel die Arbeit mit Schwingungen. Sie eröffnet uns die Möglichkeit, Erlebensfähigkeit wieder zu erlangen.
Verlorene authentische Lebendigkeit wiedergewinnen und sein wahres Selbst finden ist doch unser aller Ziel; sich emotional zu finden, von Illusionen freimachen, die Wahrheit zu ertragen, neue Freiheitsräume zu finden. Das ist schmerzlich, aber es ist für viele Menschen so unentbehrlich, dass sie oft den Verlust mit schweren Erkrankungen bezahlen.
Das erlernte, angepasste Verhalten, bestimmte eigene Gefühle wie Eifersucht, Neid, Zorn, Verlassenheit, Trauer, Ohnmacht oder Angst zu unterdrücken, anstatt sie bewusst zu erleben und anzunehmen, ist ein immer stärker werdendes Phänomen.
Der Mensch entwickelt eine Haltung, in der er nicht nur das zeigt, was von ihm gewünscht wird, sondern so mit dem Gezeigten verschmilzt, dass man nur ahnen kann, wie viel anderes hinter dem maskierten Selbstverständnis noch in ihm ist.
Die Maske, die ein Mensch trägt, sagt mehr über ihn aus als das Gesicht, das sich hinter ihr verbirgt. Die Depression, die innere Leere ist der Preis, der für diese Kontrolle bezahlt wird.
Das Ziel ist, sich nicht selbst zu entfremden, die eigene Seele zu ersticken, sondern sich der unterdrückten Aggressionen bewusst zu werden, um selbst Gefühle von Angst, Zorn oder Verwirrung bewusst erleben zu können und so zu seinem wahren Bewusstsein zu kommen.
Oben ist der Himmel, unten die Erde und in der Mitte steht der Mensch:
Dagegen ist eine Tatsche unumstößlich: „Alles ist Schwingung.“
Schon der Vorsokratiker Heraklit wusste es und drückte es mit seinem berühmten »panta rhei« aus: Alles fließt. Rudolf Steiner ging davon aus, dass alles Leben Rhythmus ist.
Albert Einstein brachte es auf den Punkt:
„Das ganze Leben ist Schwingung“.
Moderne Quantenphysiker können es inzwischen nur wiederholen:
“Alles in diesem Universum ist Schwingung“.