Rauch- und Dampfverbot im Vergleich

Aus der Kategorie ein Expertenbeitrag Ausleitung, Entgiftung, Reinigung, Humoral

Die Gesetze für den Schutz der nicht Raucher werden Jahr für Jahr immer strenger. Raucher werden immer weniger geduldet und Zigaretten werden immer teuer. Die elektrische Zigarette könnte einem das Leben wirklich einfacher machen: Die Kosten sind begrenzt und man kann an vielen Orten dampfen, wo Rauchverbot gilt.

Rauch- und Dampfverbot im Vergleich
Bild: Rauch- und Dampfverbot im Vergleich

Besuchen Sie Terpy Shop, falls sich dieser technologischen Entwicklung der klassischen Zigarette eine Chance geben möchten. Dort findet man E-Zigaretten sowohl für Profis als auch für Anfänger. Die Modell haben niedrigen Kosten und ein schickes Design. Dazu finden Sie auch eine große Auswahl an e-Liquids. Von den süßen, über die exotischen bis hin zu den Klassikern: Man hat die Qual der Wahl.

Lesen Sie weiter, um mehr über die Rechtslage in Bezug auf E-Zigaretten zu erfahren.

Warum wird das Dampfen weniger streng geregelt

Vor zwanzig Jahren sah die Welt für Raucher deutlich anders aus als heute: Man konnte sich fast überall eine Zigarette gönnen. Nicht nur in Restaurants und bei der Arbeit war die Zigarette als normal empfunden, sondern auch an öffentlichen Stellen und Verkehrsmitteln.

Ende der 90er Jahre hat sich die gesetzliche Lage in Bezug auf Zigaretten vollkommen verändert. Nicht nur wurden die erschreckenden Warnbilder und Hinweise erforderlich, Rauchen ist seitdem auch an ganz wenigen Orten erlaubt. Deutschland ist noch ein bisschen permissiver als andere Länder und in manchen Kneipen darf man noch auch normale Zigaretten rauchen. Das ist aber eher die Ausnahme. An geschlossen Orten ist Rauchen grundsätzlich verboten. Selbst draußen ist das Rauchen nicht überall genehmigt. Oft ist es auch in Parks nicht erlaubt zu rauchen, und an Bahnhöfen und Bushaltestellen darf man nur in den vorgesehenen gelb markierten Bereichen rauchen.

Wenn man zurückblickt und an die mit Qualm gefüllten Restaurants oder Räume denkt, muss man selbst als Raucher zugeben, dass nicht alles ohne Grund geschehen ist. Abgesehen der Gesundheitsschäden, die auch nur das Passivrauchen verursachen kann, gelten manche Verbote sicherlich zurecht. Rauchen ist schädlich und man sollte auf jeden Fall die anderen vor den Folgen schützen.

Das ist auch der Grund, warum das gesetzlich eigentlich bei E-Zigaretten permissiver ist: Dieses Gerät erzeugt keinen Rauch, sondern lediglich Dampf. Das e-Liquid in der Zigarette wird im Gerät nur erwärmt und nicht angezündet. Darauffolgend werden auch keine schädlichen Stoffe verbrannt und können auch nicht inhaliert werden.

Aus diesem Grund ist das Gesetz allgemein lockerer in Sachen E-Zigaretten. Doch könnte es noch lockerer sein. Die elektrische Zigarette erzeugt kein Passivrauch und sollte deswegen auch nicht unter das Nichtraucherschutzgesetz fallen. Aufgrund der mangelnder Legislation werden jedoch oft Rauchen und Dampfen gleichgesetzt.

Wo man Rauchen und Dampfen darf und nicht darf

Wie oben schon erwähnt darf man in Deutschland sowie im ganz Europa heute an vielen Orten nicht mehr rauchen. Dieses Gesetz wird oft auch auf das Dampfen erweitert, wobei es eigentlich nicht gerecht ist. Es handelt sich um zwei verschiedene Dinge mit unterschiedlichen Folgen. Angesichts der Regulierungslücke weiß man allerdings zurzeit nicht weiter.

Das bedeutet zusammenfassend, dass man in öffentlichen Verkehrsmitteln, in Parks mit Rauchverbot, an Bahnhöfen und grundsätzlich an allen Orten, wo Rauchverbot gilt, weder Rauchen noch Dampfen darf.

Ein besonderer Fall sind Restaurants und Kneipen. Dabei stellt Deutschland an sich schon eine Besonderheit dar, denn es darf in einigen Bundesländern in bestimmten Fällen noch geraucht werden. In der Regel ist das Rauchen gestattet, wenn die Kneipe relativ klein ist und dort keine Speisen serviert werden. Alternativ darf man noch in Restaurants rauchen, wo getrennte Räume für Raucher und Nichtraucher vorhanden sind. Die Regel kann vom Land zu Land stark variieren, so sollte man am besten immer aufpassen.

In Bezug auf das Dampfen ist die Lage noch weniger einheitlich. Oft ist das Dampfen in vielen Restaurants und Kneipen kein Problem, selbst wenn es ein Rauchverbot gibt. Das stört die anderen Gäste nicht, also haben auch Restaurantbesitzer nichts dagegen. Das entscheidet allerdings jedes Restaurant grundsätzlich für sich selbst. Also ist es immer besser, erst nachzufragen.

Falls Sie erfahren möchte, wie das Gesetz Dämpfer schützt, können sie es auf der Webseite vom Bundesamt für Verbraucherschutz nachlesen.

Dampfen bei der Arbeit und zu Hause

Es gibt noch zwei Orte, an denen das Dampfen anders angesehen wird als Rauchen: der Arbeitsplatz und die private Wohnung. Diese sind keine öffentlichen Orte, also entscheidet jeder ein bisschen für sich. Das mag überraschend sein, aber an vielen Arbeitsplätzen ist es erlaubt zu dampfen. Besonders wenn man nicht direkt mit Kunden zu tun hat oder nicht mit Lebensmittel handelt, ist es durchaus möglich.

Das bedeutet natürlich nicht, dass es immer erlaubt wird. Auch in diesem Fall gilt: Lieber nachfragen.

Auch in Privatwohnungen ist das Dampfen eher willkommen als das Rauchen. Das gilt für die eigene Mietwohnung, als auch bei Freunden und Verwandten. Das Dampfen dringt nicht in Haare und Textilien ein, der Geruch ist einfach sehr flüchtig und schmeckt nach dem gewählten Aroma.


Letzte Änderung: 28.09.2021

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