Lehre von der Ganzheit
Der holistische Heilansatz Holismus = Die Lehre von der Ganzheit
Welche Prinzipien liegen dem holistischen Heilansatz zugrunde?
Der holistische Heilansatz basiert auf der ganzheitlichen Betrachtung unserer Seins-Ebenen, dem Körper-Geist-Seele-Prinzip und dem Lebensumfeld eines Menschen. Physische und psychische Gesundheit bedeutet, dass alle Ebenen/Bereiche in Balance sind und harmonisch zusammen wirken.
Der Fokus liegt hierbei vor allem in der Aktivierung und Ausbalancierung unserer Lebensenergien, um die Beziehungen der körperlichen, geistigen, spirituellen und emotionalen Ebenen wieder herzustellen und uns auf unsere Selbstheilungskräfte auszurichten.
Körperliche Beschwerden zeigen sich immer erst dann, wenn an einer Stelle im System ein größeres Ungleichgewicht entsteht. Deshalb ist die seelische Gesundheit in einem ausbalancierten Körperenergiefeld das höchste Ziel des holistischen Heilansatzes.
Der Mensch und das holistische/ganzheitliche Weltbild
Philosophie des holistischen Weltbildes:
"Die Information des Ganzen, ist im kleinsten Teilchen enthalten."
"Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile."
Alles steht mit allem in Verbindung, stellt ein System dar und wirkt - ob wir uns dessen bewusst sind oder nicht. Dies sowohl auf energetischer und zellulärer Ebene, in Organisationsstrukturen z.B. einer Familie oder eines Unternehmens, als auch in globalen Zusammenhängen.
Prozesse und Muster finden sich auf sämtlichen Ebenen wieder. Der Mensch ist eingebunden in das Netzwerk des Lebens und ist somit Teil von allem auf der Erde, die als ein lebendiges System/lebendiger Organismus funktioniert. Dieses Eingebundensein kann sowohl intellektuell als auch energetisch-geistig begriffen werden. Den Menschen ganzheitlich betrachten bedeutet von daher auch, seine persönlichen Seins-Ebenen in die physische und gesellschaftliche Umwelt zu integrieren.