Koreanische Handakupunktur
Eine Methode/Therapie aus der Kategorie Akupunktur, Akupressur, Meridiane
Die Hand hat man immer dabei, sie ist leicht zugänglich und Sie können sich dort auch sehr gut selbst behandeln. Aber noch viel besser ist: die Behandlung ist supereffektiv.
Was ist die koreanische Handakupunktur?
Dies lässt sich vielleicht erklären durch die vielen, vielen Nervenbahnen, die von der Hand zum Gehirn führen und umgekehrt. Die Hand ist im Gehirn am Größten abgebildet.
In der koreanischen Handakupunktur gibt es mehrere Ebenen:
- Die korrespondierende Ebene: hier entspricht jedes Körperteil einer Zone an der Hand, vergleichbar den Reflexzonen. (Mittelfinger, oberstes Glied = Kopf, Zeige- und Ringfinger = Arme, Daumen und Kleiner Finger = Beine, Handfläche = Bauch, Handrücken = Rücken)
- Rückenscherzen oder Bandscheibenvorfällen können sehr effektiv behandelt werden, ohne Manipulationen direkt an der Wirbelsäule vornehmen zu müssen.
- Gelenkbeschwerden aller Art, besonders mit Schmerzen können gelindert oder behoben werden.
- Es gibt Basispunkte, mit denen Grundbehandlungen möglich sind.
- Es gibt die Alarm- und Zustimmungspunkte für alle Meridiane.
- Alle Körpermeridiane der chinesischen Akupunktur sind auf der Hand nochmal vorhanden und können hier behandelt werden.
- Die Kardinalpunkte auf der Hand ermöglichen eine übergeordnete Therapie.
- Es gibt noch spezielle koreanische Therapien, um ein bestimmtes Meridian zu tonisieren (Energielevel wird erhöht) oder zu sedieren (Energielevel wird gesenkt)
Wie wird bei der koreanischen Handakupunktur behandelt?
Keine Angst! Bei mir wird fast nie mit Nadeln gearbeitet, auch wenn das natürlich in Korea, genauso wie in der chinesischen Akupunktur üblicherweise gemacht wird.
- Die Punkte werden massiert, mit Metallstäben oder mit Edelsteinen.
- Sie werden mit Metallplättchen oder Magneten beklebt.
- Sie werden mit Farblicht, UV- oder Infrarotlicht bestrahlt.
- Sie werden mit dem Bioresonanzgerät therapiert.
- Sie werden mit dem Horusstab (ein Orgonstrahler) behandelt.
- Sie werden mit dem Induktionsgerät von Peter Mandel mit Gehirnwellen bestahlt.
- Sie werden mit dem Softlaser aktiviert.