Radionische Haaranalyse, Projektion
Vor jeder radionischen Behandlung (im Fachjargon auch Projektion genannt) wird eine radionische Analyse angefertigt. Bei der radionischen Analyse wird der energetische Zustand verschiedener Organsysteme und der feinstofflichen Anatomie (Chakran, feinstoffliche Körper) ermittelt. Des Weiteren werden die Hauptursachen für den aktuellen Zustand aufgedeckt.
Warum Radionische Haaranalyse, Projektion?
Jeder guten Therapie, geht eine fundierte Diagnostik voraus. Echte Heilung ist nur möglich, wenn die Ursachen für eine Erkrankung oder einen Miss-Zustand beseitigt werden können.
Um eine radionische Analyse durchführen zu können, braucht der Radioniker neben der Einverständniserklärung des Patienten und einer fundierten Anamnese ein Patienten-Muster. Dieses Patienten-Muster sorgt dafür, dass der Radioniker wirklich diesen Patienten analysiert und keinen Anderen.
Ablauf einer radionischen Haaranalyse
In der Regel werden Haare verwendet, um ein Patienten-Muster herzustellen. Auch ein Foto, eine Unterschrift, Blut, Speichel oder Hautschuppen können genutzt werden. Letztere sind aus hygienischen Gründen nicht zu empfehlen.Mittlerweile ist sicher jedem Leser klar geworden, dass es sich bei der radionischen Haaranalyse um etwas grundlegend anderes handelt, als bei der chemischen Haaranalyse, wie sie z.B. von Apotheken gemacht wird. In der Radionik ist das Haar nur Mittel zum Zweck und kann durchaus ersetzt werden. Das Haar dient nur dazu, die Verbindung zum Patienten herzustellen und aufrecht zu halten. Das Haar wird am häufigsten verwendet, weil es am praktikabelsten ist.