Natürlich entwässern und entschlacken
Wer an unangenehmen Wasseransammlungen leidet, sollte den Körper regelmäßig entwässern. Oft leiden besonders Frauen an unschönen Wasseransammlungen in den Armen, den Beinen oder den Füßen. Diese Ansammlungen sind auf Dauer nicht gesund und können den Organismus schädigen.
Entwässern - es müssen nicht immer Tabletten sein
Es müssen aber nicht immer spezielle Tabletten sein, um diese Wasseransammlungen im Körper zu reduzieren. Entwässern funktioniert auch auf natürliche Weise und kann sehr effektiv sein. Menschen, die sich hier angesprochen fühlen, sollten in erster Line den Salzverbrauch radikal reduzieren. Regelmäßige Muskelübungen stärken nicht nur die Muskulatur, sondern begünstigen auch das gesamte Herz Kreislaufsystem.
Lebensmittel zur Entwässerung, die helfen
- Zudem gibt es viele Lebensmittel, die eine entwässernde Wirkung aufweisen.
- Spargelgerichte eigenen sich hervorragend, um den Körper zu entwässern.
- Auch Reis wirkt entwässernd und ist eine leckere Alternative zu Kartoffeln & Co.
- Auch eine Brennnesselsaft Kur aus der Apotheke wirkt wahre Wunder und kann unnötige Wasseransammlungen verschwinden lassen.
- Im Sommer sind Erdbeeren eine hilfreiche Köstlichkeit, die ebenfalls effektiv wirken.
Leckere Erdbeeren
Wer statt einer Hauptmahlzeit ein Pfund Erdbeeren verzehren kann, tut seinem Körper nur Gutes. Viel Trinken ist ebenfalls sehr wichtig und regt den Harndrang an. Vorzugsweise bietet sich hierzu Mineralwasser an. Alle Rohkostfans können zwei bis drei kleine Karotten, einen Apfel und etwas Sauerkraut raspeln und dieses Gemüse mit Kürbiskernen und Olivenöl vermengen, denn auch dieser Salat wirkt entwässernd und ist eine gesunde Alternative zu herkömmlichen Mahlzeiten.
Eine wohltuende Massage entschlackt
Wer an schweren Beinen leidet, sollte seine Füße abends mit Rosmarin Öl einreiben und anschließend massieren. Auch hier ist der wohlige Effekt sofort spürbar und regt den Kreislauf zum Entwässern an. Bei hartnäckigen Wasseransammlungen ist eine professionelle Diagnose eines Arztes unumgänglich, um vor weiteren Beschwerden zu bewahren.