Wenn Stress auf den Magen schlägt
Innere Unruhe, Anspannungen und stressige Alltagssituaionen können schnell auf den Magen schlagen und für unangeneme Folgenbeschwerden sorgen. Magenschmerzen, Völlegefühl, Sodbrennen oder sogar Übelkeit oder Breichreiz sind nur eingie Beispiele, die hierzu gennant werden können.
Empfindlicher Magen durch Stress
Permanenter Stress kann unter anderem zu einer unzureichenden Durchblutung des Magen und Darm Traktes führen. Der empfindliche Magen wird durch die schlechte Durchblutung geschwächt, das heißt, die Magenschleimhaut bildet weniger Schleim und bietet somit eine größere Angriffsfläche für die Magensäure. Nikotin, Alkohol, Kaffee und koffeinhaltige Getränke, sowie ungesunde Ernährungsweisen begünstigen dieses Leiden.
Bei Stress die Lebensumstände verändern
Wer unter einem empfindlichen Magen leidet, sollte seine Lebensumstände ändern. Beispielsweise auf Nikotin und Alkohol verzichten oder die Einnahme dieser Genussmittel auf ein Minimum reduzieren. Gleiches gilt, wenn wir von Kaffee oder ungesunder Ernährung sprechen. Zudem sollte man vor stressigen Situationen nur leichte Kost zu sich nehmen, um vor Sodbrennen oder Magenbeschwerden zu bewahren.
Entspannungsübungen oder Sport zum Stressabbau
Auch Entspannungsübungen, wie Yoga oder leichte Sportübungen helfen, mit anstrengenden Alltagssituationen besser umzugehen. Natürlich müssen auch die Pausenzeiten eingehalten werden, um Körper, Geist und Seele wieder zu entspannen. Mentale Pausen oder Spaziergänge an der frischen Luft fördern zusätzlich das Immunsystem.
Tee oder Mittelchen aus der Natur
Ab und an ein magenfreundlicher Tee oder heilende Mittel aus der Naturmedizin können ebenfalls den Magen beruhigen und die Produktion der Magensäure auf eine natürliche Weise regulieren. Bei dauerhaften oder sehr starken Magenschmerzen ist der Rat eines Arztes oder Apothekers zwingend erforderlich, um vor bösartigen Folgebeschwerden zu bewahren. Vorbeugen ist auch hierzu eine altbewährte Alternative, den Magen nicht unnötig zu belasten.