Tierseelen in unserer Zeit - ein Umdenken im Umgang mit den Tieren
Wer mit den Tieren in unserer heutigen Zeit angemessen umgehen mag, bringt dem Tier bereits jetzt schon liebe entgegen. Doch wer dem Tier helfen mag, in die neue Zeit zu gehen, der braucht mehr als nur Liebe. Denn Tierliebe alleine ist nur eins der vielen Puzzleteilchen.
Auch Tiere sind große Seelen. Und sie wollen Respekt-voll im Sinne der Natur behandelt werden. Wir heutigen liebenden Menschen sind meist noch weit von der bedingungslosen Liebe entfernt. Diese bedingungslose Liebe würde uns ohne jede Frage an ein respektvolles Handeln führen. Doch auch wenn wir Tierliebe spüren, sind wir oft zu voll von Erziehungsmethoden und Erfahrungen der Alten Zeit. Das beeinträchtigt die Menschen im Bezug auf den Umgang mit Tieren.
Viele Menschen haben daher den Umgang mit Tieren wieder zu erlernen.
Denn Tiere waren und sind teilweise nur als „Tier“ anerkannt. Doch sie sind individuelle große Seelen, die sich in unserer Zeit inkanieren.
Wenige Menschen haben bereits gelernt, dass man Tieren mehr Achtung, mehr Respekt und mehr Freiheiten lassen sollte.
Die Stallhaltung ist auf ein erträgliches Maß geschrumpft und wenn Tiere doch in einem Stall leben, so ist dieser großzügiger als früher. Doch die Freiheit lässt noch auf sich warten!
Viele Tiere sind jetzt schon bereit bei einem Menschen zu bleiben. Ganz ohne Stall oder Leine. Wenn du ihnen dies gewährst, kommen sie aus Liebe und Respekt wieder zu dir zurück. Sie würden natürlich dennoch Ausflüge machen und ihre Freiheit genießen. Doch sind sie bereit ein Zuhause anzunehmen, das in der Obhut eines lieben Menschen ist.
Geht es einem Tier nicht ganz so gut da wo es wohnt, würde sich das Tier in Freiheit einen neuen Platz suchen.
Es kann der Platz, der Stall, die Menschen oder auch das Wohnumfeld sein das störend wirkt. Es gibt auch noch anderweitige Gründe für ihr Umsiedeln.
Der Mensch hat zu lernen einem Tier die Freiheit zu geben, die es braucht und dennoch auf es „aufzupassen“. Das ist manchmal eine Gradwanderung.
Doch was feststeht ist, dass der ganze Umgang mit Tieren auf den Prüfstand zu stellen ist. Ob Haustier oder Bauernhoftier.
Die Bio Tierhaltung ist in diesem Bereich bereits der Anfang gewesen.
Doch wird es darauf hinauslaufen, dass wir keine Tiere mehr verzehren.
Haustiere dagegen, sind bereits als Freund des Menschen geschätzt. Doch auch in diesem Bereichen muss der Mensch seine Art von Freundschaft, der weiterentwickelten Schwingung anpassen. Besonders bei Tierbabys ist darauf zu achten ihnen mehr Respekt, weniger Tadel und mehr wahre Freundschaft anzubieten.
Die Auslaufmöglichkeiten und die Selbstbestimmtheit eines Tieres müssen zunehmen. Denn dann kann auch die Tierschwingung enorm hoch bleiben.
Und ist die Schwingung der Tiere hoch, dann trägt es noch mehr zur Heilung und Hilfe des Menschen bei als bisher.
Tiere, die in einer reinen Wohnungshaltung leben sind dem Stress der dort lebenden Menschen noch mehr ausgesetzt. Es hat keine Naturspaziergänge, die dem Tier helfen sich zu reinigen.
Kein Tier mag Stress. Kann es sich auf Grund seiner Wohnsituation diesem nicht entziehen, dann wird das Tier Blockaden bilden oder auffälliges Verhalten zeigen.
- Es macht viel aus, was ein Tier erlebt hat.
- Es macht viel aus, was ein Tier sozialisiert.
- Es macht viel aus, was dir ein Tier abnimmt, um dir zu helfen.
- Es macht viel aus, wie seine Lebensumstände sind.
- Es macht viel aus, was es zu fressen bekommt und was nicht.
- Es macht viel aus, wann es fressen darf und wann nicht.
Also denke auch du über deine Art der Tierliebe nach.
Und mache das Beste daraus.
Alles Gute und viel Erfolg
Bianca Winter