Stoffwechselprobleme durch Nahrungsmittelunverträglichkeit
Immer mehr Menschen leiden an einer Nahrungsmittelunverträglichkeit, die Tendenz hierzu ist steigend. Längst sind es nicht mehr nur noch Erwachsene, die an dieser Unverträglichkeit leiden. Auch immer mehr Kleinkinder und Jugendliche reagieren mit unterschiedlichen allergischen Symptomen auf spezielle Lebensmittel.
Milchprodukte oder Getreideprodukte
Milchprodukte oder Getreideprodukte zählen zu den häufigsten Lebensmitteln, die eine solche Unverträglichkeit auslösen können. Magenschmerzen, Darmprobleme, Blähungen oder durchfallartige Beschwerden sind nur einige Beispiele für eine allergische Reaktion auf bestimme Lebensmittel. Zudem begleiten Müdigkeit, Unruhezustände und Kopfscherzen diese Symptome und verschlechtern den allgemeinen Gesundheitszustand zusätzlich. Ebenso wird der Stoffwechsel (hier geht es zu einer Erklärung des Stoffwechsels) bei einer Lebensmittelunverträglichkeit erheblich in Mitleidenschaft gezogen und gerät somit aus dem Gleichgewicht.
Es kommt folglich unweigerlich zu einer Übersäuerung des Körpers. Durch diese Übersäuerung kann es zu weiteren Intoleranzen führen.
Der schleichende Prozess
Eine Nahrungsmittelunverträglichkeit wird von vielen Betroffenen nicht sofort bemerkt. Es beginnt ein schleichender Prozess, der sich plötzlich und unerwartet mit den ersten Anzeichen bemerkbar macht. Die zunehmende Übersäuerung bremst den Stoffwechsel aus, die Nahrungsaufnahme funktioniert nicht mehr richtig, die Nahrung wird nicht vollständig verwertet. Auf diese Weise bilden sich unschöne Fettdepots, die für eine eventuelle Gewichtszunahme verantwortlich sind. So plötzlich Nahrungsmittelunverträglichkeiten auftreten können, können diese auch wieder verschwinden. Die vollständigen Gründe hierfür liegen für die Wissenschaftler noch verborgen. Eine Schwangerschaft, die Stillzeit, die Pubertät oder die Wechseljahre können mögliche Gründe für eine Nahrungsmittelunverträglichkeit sein. Wenn sich eine Nahrungsmittelunverträglichkeit bemerkbar macht, ist der Gang zu einem Arzt ist auf jeden Fall die richtige Entscheidung, um eine präzise Diagnose zu erstellen.
Den Ernährungsplan umstellen
Natürlich ist es ebenso wichtig, die Nahrungsmittel vom Ernährungsplan zu streichen, welche eine Unverträglichkeit auslösen. Bei einer Unverträglichkeit bei Milch (Laktoseintoleranz), reicht es allerdings nicht aus, nur auf dieses Lebensmittel zu verzichten. Hier sollten auch alle anderen Milchprodukte oder Lebensmittel, die mit Milch oder Milchzucker angereichert sind, vom Ernährungsplan verbannt werden.
Eine Darmsanierung und eine Entschlackungskur sind ebenfalls sehr empfehlenswerte Maßnahmen, um den Organismus wieder zu stärken und den Stoffwechsel anzukurbeln. Eine Nahrungsmittelunverträglichkeit darf keinesfalls ignoriert werden, um vor weiteren Magen-Darm-Beschwerden zu bewahren und den Stoffwechsel zu entlasten.
Ein Arzt oder ein Heilpraktiker informiert gern zu diesem Problem und behandelt Nahrungsmittelunverträglichkeiten mit bestimmten Präparaten.
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