Braucht man in der neuen Zeit überhaupt noch zu heiraten?!

Aus der Kategorie ein Expertenbeitrag Beziehung, Frauen, Männer, Sexualität

Ich hatte mir schon öfter vorgenommen auch über Visionen und Ansichten aus meinem Inneren heraus etwas zu schreiben und/oder in meinen Videos drüber zu sprechen. Zum Beispiel über "Erziehung", Gesellschaftssystemisches, die Aspekte in Bezug des Lebens der/in Gemeinschaft u.s.w. Wie ich mir die Zukunft und die "Neue Welt" vorstelle. Hierzu hatte ich zum Beispiel schon seit längerem einen Text über das Thema heiraten aus einer persönlichen Konversation heraus in meiner Schublade. Und werde ihn hier nun nur wenig überarbeitet veröffentlichen. Und hoffe auch damit heilend, inspirierend, bewusstseinserweiternd anregen zu können.

Braucht man in der neuen Zeit überhaupt noch zu heiraten?!
Bild: Braucht man in der neuen Zeit überhaupt noch zu heiraten?!

Zum einen kann es aus meinem Wesen heraus häufig ziemlich unendlich werden, wenn ich mich in einen Themenbereich hineinfallen lasse, denn es gibt aus der Multidimensionalität heraus so unendlich viele Blickwinkel die mir dann dabei "aufgehen" und zusammenhängend wichtig erscheinen. Und es kommt noch ein Inspirationstropfen dazu und dann noch einer und will der Funken in mir so gern am liebsten immer gleich das ganze Meer des einen Themas zeigen. Und vielleicht möchtest ja auch Du unten im Kommentarfeld noch einen weiteren Tropfen dazu fügen oder einen bestehenden noch weiter ausdehnen? Aber nun einfach drauf los.

Also brauchen und müssen natürlich auf gar keinen Fall!!! Ich glaube aber auf viele Bereiche generell bezogen zu fühlen, dass es erst einmal zu einem Teil einen Trend gibt und eine Phase geben wird/könnte, so intensiv wie möglich erst einmal die neu einströmenden Energien der Freiheit in allen Facetten genießen zu wollen. Verständlicher Weise nach all diesen langen Zeiten von vielen Inkarnationen und damit verbundenen Inkarnationserinnerungen der Schwere, Strenge, Zwängen und unendlich vielen Gelübden. Aber auch liegt nach meinem Empfinden ebenfalls zum Teil auch noch ein kollektiver Schleier auf "der Hochzeit", viel mehr noch auf dem Wort Ehe, weil man diese gesellschaftlich und kirchlich so lange MUSSTE und momentan auch noch teilweise sehr zwecklich dient, wie z. B. für die rechtliche Ebene in Bezug auf Krankheitssituationen und dessen Informations- und Besuchsrechte im Ernstfall, oder Steuergeschichten, u.s.w., sich zum Teil vom Urursprünglichen "etwas" entfernte...

Gelegentlich spreche ich hier auch überspitzt ausgedrückt von dem Unterschied der "albernen" und der "echten" Freiheit. Obwohl mir gleichzeitig bewusst ist das jede Seele und jede Bewusstseinsstufe genau eben die Erfahrung/en sammelt oder sucht, die sie eben individuell zum leben, lernen, transformieren heilen, sich erfahren und zum individuellem Wachstum benötigt!

Und in Bezug auf diese Freiheit glaube ich, dass wir diese individuell auf mehrere Themen bezogen, so lange leben werden, bis wir richtig "satt" werden/sind. Und dann in recht vielem doch wieder freiwillig und freudig auf einiges Altbewährtes zurückkommen werden. Weil wir durch das immer tiefere Erwachen ab einem gewissen Punkt feststellen und immer tiefer spüren werden/können, dass wir im Ursprung ganz "einfach" frei sind, immer frei sein werden, frei gewesen sind und Nichts und Niemand wirklich etwas daran ändern kann, sobald es uns wirklich, wirklich bewusst ist, es etwas Innerliches ist.

Eine Parallele mit der Freiheit ist für mich z. B. auch zur Verdeutlichung das Thema Hierarchie. Da wollen jetzt auch erst einmal alle "Neuzeitlichen" und auch generell verständlicher Weise die Meisten gar keine! Aber auch glaube ich wiederum hier zu ahnen, dass wir gemeinsam auch darin nach einer Weile des Experimentierens wieder freiwillig und freudig zurückkehren werden. Aber wir kehren natürlich nicht total gleich zurück, sondern schon ein bisschen "viel" anders als einst, nur ist es vielmehr das, das wir anders geworden sind oder anders drauf sind und die Dinge anders wahrnehmen als bisher. Und damit ist dann von innen heraus wie automatisch alles anders und verändert sich dadurch auf natürliche und eher unerwartete Art und Weise all das was nötig ist. Der/die Typ der/die gut "leiten" und führen kann, kann das ja z. B., weil die Quelle ihn/sie dafür erschaffen hat, mit genau all den Kompetenzen und menschlichen, schönen, integren, ehrlichen, warmen, wahrhaftigen und angenehmen Attributen und Lebenserfahrungen die er/sie genau dafür benötigt. Und macht das dann so mega super, dass alle Anderen gar nicht das Gefühl haben werden, dass er/sie "was besser ist", man dort selbst "nicht rankommt" oder nichts zu sagen hat, weil Der-, Diejenige auch gar keine Lust auf irgendwelchen unintegren "Firlefanz" hat, sondern sich jede/r und alle gemeinsam genau trotz und mit der Hierarchie sich super wohl fühlt/fühlen werden... geborgen, von der Gemeinschaft getragen, in Harmonie... Jede/r an genau dem richtigen Platz, in Würde, Freude, Augenhöhe und Einklang... irgendwie trotzdem oder gerade dadurch vollkommen im Einklang und absoluter, natürlicher Gleichberechtigung... alle glücklich... in angenehmer Wohlfühlordnung, -struktur und -klarheit, weil sich Gottes Atem und damit auch die Energie von Ordnung und Struktur... sich dabei was "gedacht" hat... sich etwas dabei gedacht hat, was allen zum höchsten Wohle dient und gut tut... sozusagen eventuell in meiner Theorie noch angenehmer als ein Mensch allein es hätte sich ausdenken können... und vor allem sind es dann dort (zukünftig) an den "Führungsplätzen" nicht jene, wie noch häufig in der Jetztzeit und Vergangenheit, die sich selbst dafür halten und/oder auserkoren haben, sondern diejenigen, die alle gemeinsam als jene welche, in Freude und Vertrauen und absoluter Zuversicht erkannt haben. Und aus welchen Gründen auch immer dem Ganzen und jedem Einzelnen und jeder Einzelnen und jedem Kind und Baum und Tier, und, und, und... wirklich gut tun und dem Ganzem immerdar zum höchsten Wohle dienlich ausgerichtet handeln, sprechen, tun und agieren. Ich glaube auch, dass die Neuen, guten, integren wahren "Führer" oder Begleiter oder welches angemessene Wort auch immer sich neu dafür bilden wird, auch ewiglich die absolut, totale Selbstermächtigung jedes einzelnen Gemeinschaftsmitgliedes als Mit-Hauptaugenmerk haben werden und sich sozusagen aus dem alten Blick heraus von der Führung her, wie wir sie bisher kennen, sich wie selbst "fast" unnötig machen werden. Oben wie unten... Aber nun schweife ich zu sehr ab und werde aber auch sehr gern zu dem Thema Hierarchie auch nochmal eine extra Video oder Blog-Artikel machen.

Das also nur "kurz" zur Verdeutlichung wenn ich meine das wir in einigem zum Alten in Erneuerung zurückkehren werden.

Und so spekulieren ja im Jetzt auch einige auf eine Zukunft voller... oder mögen viele gern Polygamie leben... und/oder Monogamie ohne Ehe... das ist ja eben auch Wesens- und Geschmackssache... bzw. auch vielleicht der Ausgleich zu dem, was man die letzten Inkarnationen so erlebt hat. Wer in vielen letzten Leben ständig Single war, will jetzt zum Beispiel vielleicht unbedingt zu zweit er/leben... und vielleicht auch erst einmal andersherum.... Ja wirklich, absolute, freie Wahl! Und das ist auch gut so.

Der Planet Erde ist im Vergleich zu anderen Planeten der individualisierteste, das ist eines unserer "Alleinstellungsmerkmale" oder bzw. das wofür wir im Universum bekannt sind. Es geht hier bei uns sehr um den Aspekt der facettenreichsten Vielfallt! Naja schauen wir mal... Aber ich freue mich für mich selbst und uns als Menschheit darauf, wenn eines Tages die "Faxen" aufhören und die Achtsamkeit, Ehrlichkeit und Integrität wieder in Fülle Einzug hält und jede/r weiß, beziehungsweise es wieder transparenter wird, woran man/Mann/Frau gerade ist. In Bezug auf die menschliche Liebe und Sexualität mit ehrlichen Karten ohne komplizierte oder teilweise undurchschaubare "AGB's" und Karten mehr gespielt wird. Und einfach klar ist, 'Ok, das ist ein/e "Schmetterling/in"' und das ist ein Monogamiefan und das ist jemand oder eine der/die es selber noch nicht weiß und sich nicht festlegen will und dazu ehrlich steht. Doch ganz tief in meiner Seele spüre ich, dass es nichts intimeres und inniglicheres gibt und nirgendwo ein größerer Wachstum, sowie ein finden von Gott "in Dir und mir" möglich ist, als in der Monogamie... und jene braucht seeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeehr viel Mut für totale "Seelennacktheit" und Tiefe...

Doch das Wort Hoch-Zeit an sich ist doch schon voll toll: Bewusst gemeinsam in eine Zeit des Hochs zu gehen! Wenn man es sich wirklich vollkommen so gestaltet und gestalten kann, wie man es selbst gerne möchte:

  • Lieblingspriester, Priester/in der neuen Zeit und/oder mit neuzeitlichem wachen Bewusstsein,
  • selbst gewählte Wortwahl oder ein Channeling des Gelübdes,
  • oder "nur" im Angesicht der Familie und/oder Freunde,
  • auf der Wiese, in/auf einem Kraftplatz der Erde, oder im Tempel, am Meer
  • Individualisierte Zeremonien.

Hier mal ein Beispiel: https://www.youtube.com/watch? v=xYSU1rRdV64

Man könnte es z. B. auch gesprochen nach hinten her zeitlich, energetisch offen lassen, und nicht bis der Tod sie/uns scheidet, ohne aufstempeln in guten, wie in schlechten Zeiten. Denn, wenn einer der beiden Partner z.B. jahrelange schlechte Zeiten hätte, ohne selbst Verantwortung dafür zu übernehmen, empfinde ich es so, dass sich das Gegenüber dies dann schon noch einmal neu überlegen dürfte. Und "schlechte" Zeiten in bewusster Selbstverantwortung ist/sind für mich nochmal wieder etwas anderes. Sich stattdessen zum Beispiel zusätzlich zu regelmäßigen, kleineren Bündnis-Erneuerungs-Hoch-Zeits-Zeremonien alle 4 oder 9 Jahre festzulegen könnte auch ein neuer Ansatz sein. In denen man sich dann immer wieder von neuem entscheiden kann, beziehungsweise die Entscheidung immer mehr vertieft. Denn die entgültige Entscheidung für eine/n Partner/in, eine feste Partnerschaft in/für sein/em Leben, wirklich zu wissen und zu wollen zu zweit sein Leben verbringen zu wollen, ist ja etwas Wunderschönes und Rituale immerdar etwas magisch vertiefend wirkendes.

Ich habe auch mal gegoogelt, kopiert - Wikipedia:

Ehe (althochdeutsch für „Ewigkeit, Recht, Gesetz“; historisch rechtssprachlich: Konnubium) oder Heirat bezeichnet eine durch Naturrecht, Gesellschaftsrecht und Religionslehren begründete und anerkannte, zumeist gesetzlich geregelte, gefestigte Form einer Verbindung zweier Menschen

Also das Wort Ehe = Ewigkeit darf dann vielleicht gerne verändert werden, wenn man sich inzwischen der Wirksamkeit von Energiebändern und Energieschnüren durch mehrere Leben und Dimensionen hindurch bewusst geworden ist! Vielleicht wird ja ein schönes neues Wort gechannelt/gefunden? Bis dahin finde ich persönlich bewusst in eine Hochzeit gehen, wenn es wirklich passt schon schön... dann ist man verhochzeitlicht... kicher...

Selbstgewählt freudig weil es eh schon einfach nur so toll, natürlich, gemeinsam ist, bewusst in eine dauerhafte Zeit des Hoch's zu gehen fühlt sich richtig gut an.... ohne "brauchen" und Mangel oder aus Abhängigkeit heraus... aus der innerlichen Fülle.... und auch nicht weil man Lust auf 'ne bleiernde Ewigkeit hat... die sich dann auch in weiteren Inkarnationen, über das einstige Leben hinaus wirklich in manchen weiterhin Begegnungen seltsam, subtil und häufig sogar unangenehm anfühlten... Wobei sich das mit dem ewigen inkarnieren "müssen" ja nun auch im großen Wandel durch die Beendigung des Karmarades und auch im Potential der Verjüngung langfristig verändern wird (dazu auch gern ein anderes Mal mehr). Und nur wegen des Rechts ist auch nicht gerade optimal. Aber momentan noch teilweise sinnig und total verständlich(!), damit man das Recht hat, über seinen eventuell kranken Partner im Krankenhaus Informationen von den Ärzten bekommen zu dürfen, usw...

Auch das mit dem Nachnamen behalten oder ändern ist spannend. Den Namen behalten oder Doppelnamen finde ich energetisch auch schön... man will ja schon auch eigentlich man selbst bleiben... man selbst zu zweit... und nicht unbedingt alle Hintergrundenergien der anderen Familie mittragen.... Hmmm.... Vielleicht behält zukünftig jede/r ihren/seinen, also jeder seinen Namen und es wird nur jeweils ein bestimmtes, einheitliches, allen in der Bevölkerung als Hochzeitswort bekanntes Namenszusatzwort drangehangen. Also ich weiß jetzt auch nicht welches, aber z.B. Herr Muster-"Glück" und Frau Beispiel-"Glück" oder Frau Seifert-"Hoch" und Herr Segel-"Hoch".

Und ganz praktisch bei einer Hochzeit, die ich als Hohepriesterin... wie sagt man? einst "heiligen" durfte habe ich wahrgenommen... versucht es in Worten zu beschreiben, was ich glaube das, was energetisch passiert, dass wirklich, wenn beide "Hochzeiter" und/oder der Priester, die Priesterin in wahrhaftiger Anbindung mit der Quelle sind, ein gigantischer, gebündelter Strahl Gottes/Göttin mit unendlich vielen spezifischen abgestimmt dienlichen, kosmischen Informationen und Energien auf die beiden zusammen gerichtet und wie Art "verankert" werden... also, wie eine Art Zeitstrahl energetisiert wurde... vielleicht auch zwei Zeitstrahlen zusammengeführt wurden.... deswegen wäre auch ein zeitliches Fenster setzen sinnvoll... bis das man es wahlweise wieder erneuern kann... wenn wir einst sagten bis das der Tod euch scheidet oder vor allem in alle Ewigkeit... hielt/hält der scheinbar auch ziemlich lang... (Siehe: Was sind energetische Liebesbänder/Energieschnüre?!: http://www.katharina-sieglinde-soreia-helmich.de/was-sind-und-hilft-bei-nicht-mehr-dienlichen-liebesbandern/ ) und kann theoretisch unachtsam oder unintegre "gemacht" gar zu unatürlichen Abhängigkeitsgefühlen führen. Liebesbänderknüpfen ist ja eine Hauptfähigkeiten von Hohepriestern/innen... Sie tragen halt (salopp gesagt) die Integrität zu Heiligen und Gott in Integrität vertreten zu dürfen... sehr viel pure Energie des All-Einen, müssen aber meines Erachtens auch ehrlich schauen, fühlen und integer kommunizieren können, wenn ein Paar heiraten will, wo sich etwas langfristig nicht stimmig, wahrhaftig anfühlt... zum Wohler aller Seelen. Denn Liebesbänder knüpfen ist wirklich etwas sehr mächtiges.... und muss absolut einzig aus der Wirklichkeit und in Wahrhaftigkeit heraus und in totaler Amin nora de san-Sinnhaftigkeit (Amin nora de san aus der Lichtsprache bedeutet Dein und mein Wille sind eins) geschehen! Das pure Knüpfen nehme ich auch als etwas wahr, was wie fast von selbst geschieht, wenn die Erlaubnis/ wahrhaftige Stimmigkeit von allen Seiten/Ebenen gegeben ist... und dauert eher ein paar Tage oder Wochen... und nicht nur in einem Moment.... und darf/sollte/kann auch niemals aus einem wollen oder theoretischen mentalen Glauben heraus beginnen.

Und dann glaube ich wieder allgemein gesprochen zu fühlen, dass Paare die "wirklich zusammen gehören", unabhängig vom Bewusstsein, wo es in beider Seelen wirklich absolut gut und harmonisch gemeinsam schwingt, dass da eh schon eine natürliche besondere Energie "dahinter" mitschwingt... Wie eine Art besondere Kraft, ein Art energetisches Grundbett oder Fundament (aber fluffiger als diese beiden Wörter), das den beiden gemeinsam grundsätzlich eine besondere Stabilität im Zeitstrahl bringt... Also einfach ist... im Vergleich zu Paaren die "nur" einzig zum Lernen oder auch Gründen wie "nicht alleine sein können", oder einfach, weil genau im Jetzt eigentlich nicht mehr dienliche Liebesbänder aus anderen Inkarnationen noch so mächtig nachwirken, etc., zusammen sind. Und diese Energie ist versucht, es in Worten auszudrücken, auch schon wie eine Art "etwas mehr Quelle/Quellanbindung", weil es in amin nora de san ist... Deshalb "muss" man sich sozusagen wiederum auch wirklich nicht "verhochzeitlichen" um den "Strahl" empfangen zu können oder zu dürfen. Aber wie schon gesagt bringen bewusste Rituale und Zeremonien immerdar eine große Vertiefung und Festigung/Stabilisierung der Grundabsicht und Ausrichtung. Und das ist es auch, dieses energetische Grundbett ist das, was "solche Paare" wirklich alles meistern lässt - ihr "Geheimnis" ist... und das was sie jeden Stolperstein, Missverständnisse, Streits, versehentliche gegenseitige Verletzungen, Herausforderungen aus dem Äußeren und so weiter, meistern lässt.

Aber die Energien, die an dem Tag der Trauung, die ich durchführen durfte, durch mich kamen, haben mich regelrecht "überwältigt" im positiven Sinne! Das hatte ich einfach nicht erwartet! Ich konnte kaum richtig sprechen vor lauter Segnungsenergie und bin eigentlich Energien halten können bis aufs Äußerste gewohnt und geschult, auch wirklich der Schwall an Liebesenergien der Engel und geistigen Götter und vor allem das Ausmaß, der dadurch innerlichen, menschlichen Berührung und Gefühle, wie das Göttliche sie durch mich ansah und mit Liebe und allen guten dienlichsten Energien regelrecht überschüttete, war für mich selbst einfach unglaublich, selig und ja eben wirklich heilig!!! Dass man es kaum in Worten beschreiben kann,  und meinen persönlichen Blick und meine Sicht zum Thema Heirat nachhaltig tiefgreifend veränderte und prägte!

Dieses eh bestehende energetische Grundbett oder Fundament wurde dabei wirklich unermesslich harmonisiert und heiligend stabilisiert.

Und außerdem ist es ja generell bei allen Formen von Ritualen der Aspekt, dass man sie ja macht, um etwas bestimmtes, selbstgewähltes bewusst auszudehnen, stabilisieren, manifestieren, harmonisieren und vor allem noch intensiver zu erden und mit der Materie zu verbinden. Und bei einer Hochzeit empfinde ich es so, dass man dadurch auch Gott einlädt, sich noch bewusster mit einem als "Eins das auch Zwei ist" zu verbinden, in dem Paar zu erwachen, was man wiederum aber auch durch andere Rituale, wie auch natürlich der gelebten "göttlichen" Sexualität und/oder Massagezeremonien und ähnlichem "bewirken" kann. Und sich aus sich selbst heraus des Lebens der Partnerschaft fördert....

Und unabhängig von Gottes "Strahl" passiert bei einer Hochzeit und bei einem Ritual oder einer Zeremonie eben das, was man damit beabsichtigt. Im Ideal wäre das "einfach" ein Fest, bei dem man die Liebe und vor allem die menschliche Liebe feiert, sich selbst feiert, sich selbst als Paar, das Glück und die Freude über das wundervolle Gefühl der liebenden Zugehörigkeit.... das Leben selbst.... gemeinsam mit Gott und/oder seinen Familien, seinen Freunden... auch mit Mutter Erde und der Natur, den Naturwesen... die Dankbarkeit darüber, dass das Leben so schön sein kann, dass man sich hat finden dürfen, die Dankbarkeit und Wertschätzung dem Partner gegenüber, der Göttlichkeit im Gegenüber und was man schon alles durch sie/ihn/gemeinsam erfahren, gelernt und genossen und gemeistert hat.... und... und... und.... Und dehnt nun all das diese Freude und den Wachstum und die Leichtigkeit und Demut durch ein Hoch-Zeits-Ritual aus... und hat richtig Lust auf noch viel mehr davon.... und richtig Bock auch noch einen bewussteren Schritt weiter hinein zu gehen... dies alles noch mehr zu stabilisieren und noch höher schwingen zu lassen... und gleichzeitig noch mehr zu erden.... gemeinsam noch eins höher ins "Hoch" zu gehen.... so lange wie es jedem Einzelnen und beiden gut tut/gut tun wird... in der klaren Ausrichtung, Absicht und Wahl von einem wundervollen und wunderschönem zu zweit-Leben.

Und vielleicht ist es auch wirklich einfach ein Fest und eine Hommage an die Liebe, die menschliche Liebe und das einzigartige göttliche Menschenleben auf der schönen Erde!

Wie siehst Du das? Was ist Deine Meinung und Erfahrung? Ich freue mich über Kommentare!

Vielen Dank für’s mich lesen!???? 

Mit lieben Grüßen und besten Wünschen.
Katharina Sieglinde Soreia


Letzte Änderung: 08.07.2018

http://www.katharina-sieglinde-soreia-helmich.de/braucht-man-ueberhaupt-noch-heiraten-in-der-neuen-zeit/bridal-636018_640-2/

Kommentare

14.03.2017

Toll!

Es ist schön mal wieder einen positiven Text zum Thema "Heirat" lesen zu dürfen!

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