Selbstheilung - Die Seele streicheln und die Gesundheit unterstützen

Coaching, Beratung


Einen statischen Zustand von Gesundheit, der immer bleibt, gibt es leider nicht. Manchmal geraten wir aus dem Gleichgewicht, müssen uns mit Leistungseinschränkungen abfinden und haben vielleicht sogar Beschwerden und Schmerzen. Gesundheit und Wohlbefinden müssen dann erst wieder hergestellt werden, so gut wie es eben geht. Neben der unbedingt notwendigen medizinischen Versorgung, kann auch die Seele ein paar Streicheleinheiten vertragen. Heute ist klar, dass positive Gedanken und Gefühle den Heilungsprozess unterstützen. Lesen Sie hier einige Anregungen, wie Sie Ihre Seele streicheln und die Gesundheit unterstützen können.

Gute Gefühle unterstützen die Genesung

Eine Erkrankung kann ein einschneidendes Lebensereignis sein und den Betroffenen vor große Herausforderungen stellen. Man muss sich mit Verlusten arrangieren, Lebensvorstellungen aufgeben, medizinische Eingriffe überstehen, Schmerzen und Ängste durchstehen. Neben der unbedingt notwendigen medizinischen Versorgung können positive Gedanken und Gefühle den Heilungsprozess unterstützen. Wenn Körper, Geist und Seele im Einklang sind, dann macht das Leben so richtig Spaß, Gefühle von Glück, Erfolg und Freude sind deutlich spürbar.

Herausfinden, was hilft

Einen statischen Zustand von Gesundheit, die immer bleibt, gibt es nicht. Manchmal geraten wir aus dem Gleichgewicht und werden krank. Die Gesundheit und das Wohlbefinden müssen erst wieder so gut wie möglich hergestellt werden. Der Weltgesundheitsorganisation zufolge ist psychische Gesundheit „ein Zustand des Wohlergehens“, in dem eine Person sich ihrer eigenen Fähigkeiten bewusst ist, mit den normalen Belastungen des Lebens fertig werden kann, produktiv arbeiten kann und in der Lage ist, einen Beitrag zu ihrer Gemeinschaft zu leisten. Nicht jeder kann all diese Anforderungen erfüllen, manche Beeinträchtigungen bleiben ein Leben lang. Doch jeder hat es in der Hand, herauszufinden, was ihn auf dem Weg zu mehr Wohlbefinden unterstützen kann.

Interessante Fragen zur Selbstunterstützung

Fragen zur Gesundheitsunterstützung lauten beispielsweise: Wie kann die Lebensqualität verbessert werden? Wie kann man sich wieder "ganz" fühlen? Welche Strategien helfen bei Schmerzen? Und was, wenn man mit bestimmten Einschränkungen leben muss? Wie kann man sich mit dem Sterben auseinandersetzen? Gedanken und Gefühle haben einen größeren Anteil an unserer Gesundheit, als die meisten glauben. Es gibt viele Faktoren, welche die Gesundheit positiv beeinflussen und durch die Sie sich selbst auf dem Genesungsweg unterstützen können. Dies sind beispielsweise: Eine gesunde Partnerschaft, erfüllende Freundschaften, ein ausgefülltes Berufsleben, Eingebundensein in soziale Systeme, lohnende Lebensziele. Im Vordergrund steht das Streben nach Ganzheit, das über die Selbstzuwendung und Selbstfürsorge führt, über die Akzeptanz des eigenen Körpers und einen achtsamen Umgang mit Gefühlen und Verhalten. An vielen Stellen stehen wir uns selbst im Weg. Prüfen Sie sich selbst am besten einmal, ob Sie Ihr Denken und Handeln schon darauf ausgerichtet haben, sich selbst sowohl körperlich als auch mental zu unterstützen.

Angebote zur Krankheitsbegleitung nutzen

Möglichkeiten zur Selbstunterstützung gibt es viele. Sie reichen von Entspannungstechniken über Achtsamkeitsübunge bis zu inneren Bildern oder Übungen zur Schmerzbewältigung. Wer etwas mehr über mentale Techniken zur Genesungsunterstützung erfahren möchte, findet jede Menge Anregungen im Buch mit begleitender Übungs-CD: "Selbstheilung. Wie Sie das innere Tief überwinden, Resilienz aktivieren und das Lebensgefühl verbessern" aus dem amondis Verlag (ISBN-13: 978-3943036015). Es zeigt, wie der Fokus vom Kranksein zum Gesundwerden gelenkt werden kann. Die dazugehörige Übungs-CD begleitet einfühlsam zu den inneren Kraftquellen, lenkt das Denken konsequent in Richtung Heilung und begleitet sanft zu einer Verbesserung des Lebensgefühls. Mit einer professionellen Anleitung kann es einfacher sein, innere Blockaden zu überwinden und sich auf Übungen einzulassen. Daher lohnt es sich, die Angebote der Krankenkassen zu nutzen, beispielsweise an Präventionskursen teilzunehmen oder an einem Rehasportprogramm. In bestimmten Fällen kann auch eine persönliche Krankheitsbegleitung durch eine begleitende Psychotherapie eine gute Unterstützung sein oder ein Gesundheitscoaching.


Letzte Änderung: 28.07.2018

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