Bandscheibenvorfall? Was nun?
Bandscheibenvorfälle erzeugen unglaubliche Schmerzen, die primär im Rücken zu spüren sind. Die Bewegungsfreiheit wird sofort drastisch eingeschränkt. Betroffene können ihren Alltag nur mühsam oder nur die Einnahme von Schmerzmitteln bewältigen. Wer Bandscheibenvorfälle direkt behandelt und sich strikt an die Anweisungen des Physiotherapeuten hält, kann die quälenden Rückenschmerzen in den Griff bekommen.

Die landläufigen Meinung, Bandscheibenvorfälle im Bett zu kurieren ist längst Geschichte. Aktive Bewegung und die Stärkung des Rückens sind die beste Therapie. Lassen sich Bandscheibenvorfälle nicht auf konservative Therapien heilen, stehen den Patienten unzählige innovative Möglichkeiten in der Heilpraktiker Praxis zur Verfügung.
Was reduziert die gefürchteten Bandscheibenvorfälle?
Schon bei den ersten Anzeichen sollten Betroffene versuchen, ihren Bewegungsablauf zu optimieren. Schwimmen, gezielte Gymnastik, Wanderungen oder Radfahren haben sich als probates Mittel zur Unterstützung des Bewegungsapparates bewährt. Langes Sitzen in gleicher Sitzposition ist dringend zu vermeiden und wer kann sollte möglichst häufig seine Wirbelsäule entlasten. Es ist ein weit verbreiteter Irrtum, wenn Betroffene glauben, dass jeder Schmerz an der Bandscheibe operiert werden muss.
Bandscheibenvorfälle können bei entsprechender Behandlung und Disziplin häufig selbst korrigiert werden. Erst wenn alle konservativen Methoden versagen, wird der Bandscheibenvorfall durch einen chirurgischen Eingriff beseitigt. Menschen, die Bandscheibenvorfälle bekommen, lernen gerne neue Methoden zur Vermeidung dieser Schmerzen. Der Heilpraktiker bietet zusätzliche Informationen, die bereits erprobte Möglichkeiten aufzeigen.
Das CT - Computer Tomographie unterstützt eine innovative Heilung
Wann im die bewährten Therapien versagen, stehen neue Methoden zur Verfügung, die eine sichere Entlastung und Schmerzlinderung versprechen. Eine Kombination aus gestochen scharfen Aufnahmen durch CT und einer Injektion geeigneter Medikamente (zum Beispiel Cortison) werden die schmerzhaften Bereiche der Bandscheibe behandelt. Schon nach kürzester Zeit sind Patienten beschwerdefrei. Der minimal invasive Eingriff dauert nur wenige Minuten. Mehr als 85% der behandelten Patienten haben diese Methode unter lokaler Betäubung durchführen lassen. Die ambulante Therapie gehört zu den einfachen Methoden der heutigen Zeit.
Mit Sport aktiv gegen Schmerzen nach Bandscheibenvorfall

Bandscheibenvorfälle werden begünstigt, wenn sich Patienten nicht wirklich aktiv gegen sie wehren. Wer seinen Körper bewegt und alle Muskeln stärkt, wird kaum Problem durch Bandscheibenvorfälle erleiden. Deshalb ist es wichtig, die gesamte Muskulatur zu stimulieren und vor allen Dingen die Wirbelsäule und den Rücken fit zu halten. So haben Ablagerungen keine Chance und Bandscheibenvorfälle entstehen erst gar nicht. Wer bereits erste Anzeichen spürt, kann regenerieren, wenn er in enger Kooperation mit seinem Physiotherapeuten mit Pysiotherapie oder Heilpraktiker aktiv gegen die degenerierte Bandscheibe ankämpft. In wenigen Wochen wird die Muskulatur gesund und kann ihre Aufgabe ohne Schmerzen erfüllen.
Innovative Biotechnologie gegen Bandscheibenvorfälle
Neueste Entwicklungen zeigen innovative Methoden, die den konservativen Therapien überlegen sind. Das bedeutet für mehr als 80% der betroffenen Patienten, das sie trotz massiver Bandscheibenvorfälle sehr gute Heilungschancen besitzen. Zur Bildung neuer Bandscheibenzellen werden Versuche mit Seidenraupen durchgeführt. Hier werden Wachstumshormone gewonnen, die zu einem Vlies verarbeitet werden, um die Bandscheibe zur Bildung neuer Zellen zu motivieren. Eine langfristige, aber erfolgreiche Behandlung, die vielen Betroffenen neue Hoffnung gibt.
Schmerzmittel sind nur eine vorübergehende Lösung
Viele Patienten präferieren es, konstant Medikamente zu nehmen, um einer notwendigen Operation zu entgehen. Sind Bandscheibenvorfälle erst einmal attestiert, kann nur ein professionelle Entfernung der Ablagerung eine dauerhaft Linderung bringen. Der Facharzt wird in der Regel erst einmal versuchen, die Bandscheibenvorfälle ohne Operation zu heilen. Eine dauerhafte Einnahme von Schmerzmitteln ist keine Option und sollte immer nur die Ausnahme sein.
Kleiner Schnitt mit großer Wirkung
Heute kann der Chirurg mit einem Endoskop exakt die Bandscheibenvorfälle fokussieren und selbst beobachten, welche Maßnahmen erfolgen sollen. Mit einem kleinen Eingriff - minimal-invasiv, der nicht größer als etwa fünf Millimeter ist, wird das erkrankte Muskelgewebe entfernt. Schon nach wenigen Tagen können Patienten mit der Rehabilitation beginnen und so sehr viel schneller genesen als bei konservativen Operationen. Diese unkomplizierte Art, Bandscheibenvorfälle zu korrigieren hat sich mit großem Erfolg etabliert. In aller Welt sind Wissenschaftler auf der Suche nach neuen Therapie gegen Bandscheibenvorfälle - computergesteuerte Technologien bieten weitere interessante Optionen. Der Bereich chinesischer Heilmethoden, z.B. TCM - Traditionelle Chinesische Medizin, birgt weitere Ansätze, die noch lange nicht vollständig erforscht sind.