Einfluss auf die Aura
Positive Auswirkungen auf die Aura entstehen lassen.
Positive Auswirkungen auf die Aura entstehen durch
- Spirituelle Bücher und Magazine, die den Geist erheben.
 - Bücher von Weisen, die die ewigen Wahrheiten lehren wie: Frieden, Rechtschaffenheit, Liebe, Gewaltlosigkeit, Mitgefühl, Toleranz, Harmonie, Brüderlichkeit zu allen Lebewesen.
 - Meditation, Lichtvisualisierungen, Gebet.
 - Meditationsmusik, Klassik, sakrale Gesänge / Musik, Mantren singen!
 - Sonne: täglich 2 x 15 Minuten ohne Sonnenschutzmittel
 - Stromabschaltung im Schlafbereich, Bett von den Wänden etwas entfernen, Kupferringe
 - Einnebeln der Wohnung mit Rescue, Pomander oder Quintessenzen der Aura-Soma-Reihe
 - Räucherungen, Kerzen, Aromalampen mit den heiligen Ölen: Myrrhe, Weihrauch, Myrte, Engelwurz (Angelikawurzel), Heiligenkraut (Santolina)
 - Duschen täglich, v.a. nach der Arbeit / Kontakt mit vielen Menschen.
 - Einreibung des Nackens (medulla oblongata) mit den hl. ätherischen Ölen, v.a. nach Kontakt mit kranken oder alten oder negativen Menschen.
 - Aufrechte Haltung, aufrechter Kopf
 - Schlaf vor Mitternacht, 6-9 Stunden. Zuviel und Zuwenig schadet.
 - Gedankenkontrolle: Vergebung statt Groll. Jede Energie und jede Emotion kehrt zum Absender zurück. Negative Gedanken ziehen negative Wesenheiten geradezu magnetisch an.
 - Emotionen stecken an, daher ist ein positiver Umgang äußerst wichtig.
 - Naturaufenthalte und Spaziergänge, besonders an einem Flusslauf für 10 Minuten täglich; Baumumarmungen (Erlaubnis?)
 - Helle Möbel
 - Helle Kleidungsstücke, bevorzugt aus Seide: schirmt die eigene Aura ab. Besonders bei Kontakt mit vielen Menschen.
 - Energetische Therapien, gerade in „gesunden“ Tagen: nur dann kann „tief geschürft“ werden.
 - Bergkristalle, andere Edelsteine, Pflanzen
 - Bilder aus der Natur, Energiebilder / Mandalas, sakrale Bilder, Jesusbild statt Kreuz
 - Dienst am nächsten ohne eigennütziges Motiv, Messen für Verstorbene lesen lassen
 - mäßige körperliche Übungen: Tai-Chi, Yoga, Wandern v.a. in den Bergen
 - Gemeinnützige Spenden, Pujas, Gottesdienst.
 - Die biblischen „10 Gebote“
 
Bei der Ernährung entstehen positive Auswirkungen auf die Aura durch
- Wasser, Zitronenwasser ohne Zucker
 - einheimische frische Früchte und Gemüse der Saison
 - wenig Butter und Fett
 - Buttermilch
 - Vollkorn-Getreide, unpolierter Reis (biologischer Anbau)
 - Linsen, Bohnen
 - Nüsse und Samen: Sesam, Walnuss, Sonnenblumenkerne, Pistazien, Mandeln
 - Trockenfrüchte im Winter
 - Sprossen
 
Negative Auswirkungen auf die Aura entstehen durch
- Oberflächliche Bücher oder Musik, Klatsch-Zeitschriften
 - Fernsehen, Negative Nachrichten (Tagesschau, etc.)
 - übermäßige Arbeit am Monitor, Elektrosmog, Funksmog (Festnetz statt Handy)
 - Geschwätz, schlecht und viel reden über Dritte.
 - Schwarze Farben in der Wohnung, schwarze Kleidungsstücke
 - häufige Krankenhausbesuche, KZ, Orte mit starker Umweltverschmutzung, Orte mit geopathischer Belastung
 - exzessive Vergnügungen, Rauchen und andere Tabakprodukte, Drogen
 - „Schlechte Gesellschaft verdirbt gute Gewohnheit“
 - langes Schlafen tagsüber
 - Bilder von Rockgruppen, Filmschauspielern und anderen sehr weltlichen Menschen.
 - Bilder von Verwandten oder Verstorbenen dürfen nicht eine emotionale Bindung nähren - Vorsicht.
 - Geerbte Möbel und Schmuckstücke
 - Verleih persönlicher Gegenstände
 - Vorwürfe, ungefragte Kritik, Vorurteile, Bosheiten, Neid, Hass, etc.
 - Starkes Parfüm von früher lässt die Vergangenheit lebendig werden. Sehnsucht nach Vergangenem schadet.
 - Wohnen am fließenden Gewässer oder an geopathischen Zonen.
 
Bei der Ernährung entstehen negative Auswirkungen auf die Aura durch
- Fleisch, Huhn, Fisch, Eier
 - Industriespeisen: raffinierte Zucker, Schokolade, Süßigkeiten, Limonaden mit Kohlendioxid (CO2 gehört raus aus dem Körper, nicht rein!)
 - Chips, Fertigsuppen, Fertiggerichte
 - Weißmehl, weißer Reis, raffiniertes Öl, zu viel Salz
 - Alkohol, alle Arten davon.
 - Milch, Eiscreme, Puddings, Schmelzkäse
 
							
							
							
							