Über Licht-Kristalle.de

Maria Seeliger geb. im Februar 1958 in Bochum

Lumenetik-Meisterin

Ruja-Meisterin

Energetikerin

Energie- und Sprechkanal für aufgestiegene Meister und die gesamte Engelwelt, sowie Mutter Erde

Künstlerin



Eine außergewöhnliche Wahrnehmung begleitet mich schon mein ganzes Leben. Für mich ist sie so normal wie der Sonnen auf und unter-gang. Als Kind konnte ich nicht verstehen warum meine Großmutter meine Freunde im Garten nicht sehen konnte. Sie wollte meine Freunde doch so gerne kennenlernen. Damit ich nicht auffalle und als "normal" gelte, habe ich meine Wahrnehmung lange verdrängt und mich dagegen gewährt. Jedoch habe ich mich bereits in Alter von 12 Jahren mit Religionen, Magie und Parapsychologie beschäftigt. Mit 17 Jahren legte ich bereits Tarotkarten für hilfebedürftige Menschen. Immer wieder stellte ich fest, dass ich Dinge wusste die nicht erklären konnte. Eigentlich mit der Geburt meines ersten Sohnes im Februar 1979 fing ich an mich mehr und mehr auch für die geistigen Welten zu öffnen. Er war eine große Hilfestellung, da auch er Dinge sehen konnte die andere nicht sahen. So stellte sich dann Anfang der 80er Meister El Morya bei mir vor und es begann eine Ausbildungszeit, die wohl nicht geendet hat. Für meinen Sohn kam der Kontakt mit Meister El Morya als er 14 Jahre war.

Seit dem studiere ich die geistigen Welten. Die Hierarchie, die Aufgaben und ganz besonders die dazu gehörigen Farbfrequenzen. Immer wieder stieß ich hierbei auf Symbole und Zeichen, die mir zum Teil auch aus den geistigen Welten zur Verfügung gestellt wurden. Ich durchlief verschiedene Ausbildungen, die manchmal über mehrere Jahre gingen und gehen, und dann mit der Einweihung abgeschlossen wurden. Zum Beispiel als Ruja-Meisterin, die Einweihung in die Elemente-Energie, in die Energie von Mutter Erde, in die Engelwelten, der Lichtnahrungsprozess, die 2 jährige Ausbildung zum Energie- und Sprechkanal.

Ab 2009 wurde ich in ein neues Heilwerdungs-System die Lumenetik ausgebildet und als Meister eingeweiht.

Es kristallisierte sich für mich die Aufgabe einer Botschafterin, sowie die einer Energetikerin (Sämerin? Erweckerin?) ich weiß keinen genauen Namen dafür, aber Energetikerin trifft es schon recht gut. Ich bin in dem Sinne keine Heilerin, da ich mich nicht mit Krankheiten beschäftige, sondern die Ursachen der Symptome "Krankheit" in unserem Seelenkleid anstubbse und ins Bewusstsein bringe, meist ist die Folge: Heilung. Hier sind die Farbfrequenzen und die Symbole von großer Wichtigkeit.

Dabei geht es nicht nur um Menschen, sondern um Pflanzen, Plätze, Orte, Tiere oder Situationen..

Mitglied des DHG Dachverband Geistiges Heilen e.V.

Meine große Leidenschaft ist die Kunst...

Malen, mit Steinen arbeiten oder alles das was mir gerade einfällt und Spaß macht.

Ausstellungen:
2001 Café Tipharet in Bonn
2001 Stadthaus Wien (Österreich)
2001 Stadthalle Bregenz (Österreich)
2003 KLeine Olympiahalle München
2003 Congress Hannover
2003 Stadthalle Wien (Österreich)
2003 Café Ründeroth Engelskirchen
2003 Pyramide Bochum
2004 Congress Hannover
2004 Stadthaus Radevormwald
2004 Afrika-Forum Freudenstadt
2004 Afrika Life Heilbronn
2006 Galerie Anna Caton Barcelona-Sabadell
2010 /Jan. Haus des Gastes, Windeck

weitere folgen.







Seit Anfang 2000 setze ich mich für Strassenkinder in Senegal ein und habe in 2005 den Verein SOS-Strassenkinder e.V. gegründet und bereits im Nov. 2006 eine Anlaufstelle für Strassenkinder in Thies Senegal errichtet, in 2007 den Verein "enfant de la rue" in Thies Senegal gegründet und eintragen lassen. Mir liegt es am Herzen, die Situation der Kinder zu verbessern. Meine Liebe zu Afrika begann schon früh in meiner Kindheit. Die Unterschiede zu Europa reizten mich und machten mich neugierig, obwohl mich die Armut und auch die Kranken auf den Strassen schockierten. Im Juni 1994 heiratete ich einen Senegalesen und durfte tiefe Einblicke in die senegalische Kultur, wie auch über Freundschaften zu anderen Kulturen wie Gambia, Nigeria, Kamerun, Burkina Faso, Mali bekommen. Sehr schnell erkannte ich, dass nicht nur die Afrikaner von uns, sondern das auch unsere Kultur viel von den Afrikanern lernen könnte. Die Kulturen sind so unterschiedlich wie Venus und Mars. Da ich den Senegal liebe und mich dort zu Hause fühle, war ich bestrebt alles kennen und verstehen zu lernen, was mir mit meinem europäischen Bewusstsein nicht immer leicht fiel. Da ich ziemlich schnell Wolof gelernt habe, habe ich über die Sprache einen anderen Einstieg und auch ein anderes Vertrauen von der Bevölkerung entgegen gebracht bekommen. Dies vereinfachte mir den Aufbau der Anlaufstelle.

www.sos-strassenkinder.de.vu