Chiromantie, Handlesen & Chirologie
Die Chiromantie, bzw. das Handlesen, ist eine uralte Erfahrungswissenschaft. Seit Alters her existiert die Chiromantie bei allen Völkern und Gelehrten. Bereits Aristoteles und Paracelsus haben das Handlesen angewandt. Die Hände geben einem erfahrenen Handleser Informationen aus der Vergangheit und Folgen preis, auch Gesundheitszustand, Krankheiten lassen sich ablesen.
Wie funktioniert die Chiromantie / das Handlesen?
Hände stehen über Nervenbahnen mit einem verhältnismässig großen Teil des Gehirns in steter wechselseitiger Verbindung. Persönlichkeit, Talente, erworbene Fähigkeiten, Blockaden, Verhaltensmuster sowie Erlebnisse prägen sich in unsere Hände. Die Chirologie (von Chiro = Hand und Logos = Vernunft oder Lehre) ist eine uralte, auf Erfahrung und Beobachtung aufgebaute Wissenschaft, die auch in der Medizin (beispielsweise zur Diagnose oder in der Akupunktur) und in der Psychologie (Ausdruckspsychologie, Berufs- und Arbeitspsychologie, Konstitutionshand) Beachtung findet.
Wozu eigen sich Handlesen und Chirologie?
Eine Handanalyse oder Chirologische Beratung eignet sich zur beruflichen wie auch privaten Standortbestimmung, als Unterstützung in schwierigen Lebenssituationen oder in Entscheidungsprozessen, bei Beziehungsfragen und zur Persönlichkeitsanalyse. Gedeutet werden Form und Beschaffenheit von Händen, Fingern und Nägeln genauso wie Linien und Papillarmuster. Einige Merkmale wandeln sich im Laufe des Lebens, andere bleiben bis zum Tod unverändert. Keinesfalls ist in der Hand ein unabänderliches Schicksal eingeprägt! Der Mensch besitzt den freien Willen, seine Lebensweise oder den einst eingeschlagenen Weg innerhalb gegebener Grenzen jederzeit zu ändern. Im Unterschied zur Chiromantie (Weissagung aus der Hand), hat die moderne Handanalyse nichts Übersinnliches an sich. Sie ist erlernbar. Dennoch kommt zu Wissen und Erfahrung die Intuition, die bei der Beratung ebenfalls eine wichtige Rolle spielt.