Thymustherapie der Thymusdrüse
Eine Methode/Therapie aus der Kategorie Beschwerden, Schmerzen
Allgemein versteht man unter Thymustherapie die Behandlung mit Wirkstoffen der Thymusdrüse. Diese überwacht und steuert die gesamte Immunabwehr und wirkt Altersprozessen entgegen. Das Ziel jeder Thymustherapie liegt in der Stärkung des Immunsystems, also der körpereigenen Abwehr.
Wie funktioniert das Immunsystem?
Jedes Lebewesen verfügt über ein Immunsystem, eine Art „Privatarmee” zur Abwehr von Krankheiten. Es ist ein sehr genau organisiertes System aus verschiedenen, auf Abwehr spezialisierten Zellen, die sich bemühen, Krankheitserreger von außen so schnell wie möglich zu vernichten. Ein intaktes Immunsystem kann zum einen den Ausbruch von Infektionskrankheiten verhindern, zum andern dazu beitragen, solche Krankheiten zu überwinden.
Wodurch kommt es zu einer Störung im Immunsystem?
- Das allgemeine Nachlassen der Abwehrkräfte im Alter
- Chronische Entzündungen
- Länger dauernde Behandlungen mit Antibiotika, Chemotherapie, Strahlentherapie
- Autoimmunerkrankungen, z.B. Rheuma
- Seelische Beschwerden wie Depression, Stress und Überforderung
Thymustherapie - welche Krankheiten lassen sich damit günstig beeinflussen?
- Abwehrschwäche, bzw. Infektanfälligkeit
- Abnutzungserscheinungen von Wirbelsäule und Gelenken, z.B. Arthrose
- Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises
- Stoffwechselerkrankungen, z.B. Diabetes, Gicht u.s.w.
- Herz- und Kreislauferkrankungen
- Durchblutungsstörungen der Gefäße und des Herzens, Herzmuskelschwäche
- Chronisch entzündliche Erkrankungen der Luftwege, der Leber oder Gallenblase, Nieren oder der Prostata
- In der Krebsbehandlung als begleitende biologische Zusatztherapie
- Vorbeugen gegen „Zellentartungen”
Therapie mit der Milz
Die Milz - „Einsatzzentrale” der Hormone
Die Milz ist die größte Drüse des Lymphsystems mit einer Schlüsselfunktion bei der Aktivierung körpereigener Hormone. Sie gilt als Stätte der Immunabwehr und sorgt u. a. dafür, dass männliche und weibliche Sexualhormone (z.B. Testosteron, Östrogene) auch nach dem 40. Lebensjahr wirksam bleiben. Als Folgen des Testosteron- und Östrogenmangels sind vielfältige Befindlichkeitsstörungen während der Wechseljahre (Klimakterium) bekannt:
- Konzentrationsmangel
- Antriebsschwäche
- Leistungsabfall
- Schlafstörungen
- Müdigkeit
- Depressionen
- Schwindel
- Nervosität
- Gereiztheit
- Schweißausbrüche
- Hitzewallungen
- Infektanfälligkeit
- Herz-Kreislauf-Beschwerden
- Psychosen
- Libidoverlust bis zur Impotenz
Bei der Therapie mit der Milz kommt es durch Einsatz eines Naturmittels zur:
- Aktivierung der körpereigenen Hormone
- Behebung von Störungen des hormonellen Gleichgewichts
- Behandlung klimakterischer Beschwerden
- Vorbeugung gegen Osteoporose
- biologischen Krebsrisiko-Minderung
- Stärkung der Abwehrkräfte
- Revitalisierung