Hormon-Yoga nach Dinah Rodrigues

(Hormon-Yoga)

Eine Methode/Therapie aus der Kategorie Indien, Ayurveda, Yoga


Hormon-Yoga (nach Dinah Rodrigues) ist eine Art dynamisches Yoga, welches nicht nur eine Steigerung der Vitalität und des Wohlbefindens bringt, sondern auch bei regelmäßigem Praktizieren schnell zu Ergebnissen führt, da es speziell auf das weibliche Drüsen- und Hormonsystem einwirkt und auf natürliche Weise die Östrogenproduktion in den Eierstöcken anregt.

Hormonyoga - eine natürliche Alternative zur konventionellen Hormontherapie & Hormonersatztherapie

Hormonyoga ist eine Kombination aus

  • Energetisches Yoga und Hatha-Yoga
  • Kundalini-Yoga
  • Tibetische Energieübungen

Hormon-Yoga verwendet speziellere Übungen und Techniken als das Hatha-Yoga, ist jedoch einfach zu erlernen und zu auszuüben. Die Ergebnisse sind motivierend, denn es bewirkt nicht nur einen Anstieg des Hormonspiegels, sondern führt auch zu einer starken Besserung der mit der Menopause verbundenen Symptome wie

  • Hitzewallungen
  • Unruhe und Herzrasen
  • Schlaflosigkeit
  • PMS (prämenstruelles Syndrom)
  • Migräne
  • emotionelle Verstimmung
  • Depression
  • Haarausfall
  • brüchige Nägel
  • Libidoverlust
  • vaginale Trockenheit
  • Gelenkbeschwerden
  • Gedächtnisschwäche
  • etc.

Ebenso dient Hormon-Yoga zur Vorbeugung gegen Folgeerscheinungen durch Östrogenmangel wie Osteoporose, Cholesterinerhöhung und dadurch bedingte Herz- und Gefäßerkrankungen.

Wem hilft Hormonyoga?

Die Yoga-Übungen unterstützen sowohl junge Frauen, ihren Hormonhaushalt in ein ausgewogenes Gleichgewicht zu bringen und über Jahre zu halten und als auch Frauen im Bereich der Wechseljahre.

Im Hormonyoga gibt es ebenfalls gezielte Übungen gegen "Therapie" gegen Stress zur Beruhigung des vegetativen Nervensystems sowie Hinweise auf eine gesunde Ernährung, die sich positiv auf die hormonelle Balance auswirkt.

Hormon-Yoga ist eine spezielle Yogareihe, die immer gleich bleibt und welche man nach Erlernen zu Hause ausüben kann.

Hormonyoga wird in Tages-Workshops, Wochenendseminaren oder Kursen erlernt. Die Teilnehmerinnen bekommen schriftliche Unterlagen sowie 2 Übungs-CDs (Dinah Rodrigues CD) mit, welche in den Workshopkosten enthalten sind.

Wer kann Hormonyoga ausüben?

  • Frauen ab 35 Jahren (ab 35 beginnt der natürliche Östrogenspiegel abzusinken), nach oben keine Altersgrenze
  • Junge Frauen mit verfrühter Menopause durch starke körperliche Belastung (z.B. Leistungssportlerinnen) und/oder durch Stress
  • Alle Frauen, die sich keiner Hormontherapie unterziehen oder ihre Hormone absetzen möchten
  • In Ausnahmefällen Mädchen und jüngere Frauen mit hormonellen Problemen, wie Eierstockzysten, starken Menstruationsbeschwerden (starke Blutungen oder Schmerzen, Ausbleiben der Menstruation)

Wann darf man Hormonyoga nicht ausüben?

  • in der Schwangerschaft
  • bei Brustkrebs, welcher hormonell bedingt ist (nur mit ärztlicher Abstimmung)
  • bei akuter Endometriose
  • bei großen Myomen in der Gebärmutter
  • bei akuten Entzündungen im Bauchraum (z.B. Blinddarmreizung)
  • bei starker Osteoporose
  • bei akuten Herzkrankheiten, sowie nach Herzoperationen
  • in den ersten 3 Monaten nach Operationen im Bauchraum

Hormonyoga für Männer

Auch Männer kommen in die Wechseljahre. Hormon-Yoga für Männer beinhaltet ebenfalls eine dynamische Yoga-Übungsreihe ähnlich der Hormon-Yoga-Reihe für Frauen, nur dass sie speziell auf das männliche Drüsen- und Hormonsystem ausgerichtet ist.

Hormon-Yoga für Männer ist eine Kombination

  • Energetischem Yoga und Hatha-Yoga
  • Kundalini Yoga
  • Tibetischen Energieübungen
  • Anti-Stress-Übungen

Die Hormon-Yoga-Reihe für Männer ist besonders für Männer in der Andropause (in der Umgangssprache Midlife-Crisis) sowie bei allgemeinen männlichen hormonellen Problemen geeignet. Sie bewirkt eine natürliche Anregung des Testosterons sowie eine Zunahme der Vitalität und Leistungsfähigkeit, so dass mit der Andropause verbundene Beschwerden gelindert werden können wie:

  • Stress
  • Schlaflosigkeit
  • Müdigkeit
  • Kopfschmerzen oder Migräne
  • Unsicherheit
  • Ängstlichkeit
  • Reizbarkeit
  • Depressionen und Unlustgefühle
  • nachlassendes oder schlechtes Gedächtnis
  • Konzentrationsstörungen Haarausfall
  • nachlassende Potenz sowie Erektionsstörungen
  • etc.

Auch hier gibt es ebenfalls gezielte Übungen gegen Stress zur Beruhigung des vegetativen Nervensystems sowie Hinweise auf eine gesunde Ernährung, die sich positiv auf die hormonelle Balance auswirkt.

Hormon-Yoga für Männer ist eine spezielle Yogareihe, die immer gleich bleibt und welche man nach Erlernen zu Hause ausüben kann.


Letzte Änderung: 12.01.2018

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